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SWOT-Analyse

Schnellzugriff: Definition · Die Schritte der SWOT-Analyse · 1. Sammen Sie biete die Informationen über das Unternehmen und sein Umwelt · 2. Bestimmen Sie die Schwächen und Stärken der Organisation · 3. Bestimmen und bewerten sie die Chancen und Gefahren in der Umwelt · 4. Wahlen Sie die wichtigen Faktoren und beschreiben Sie sie · Die Auswahl einer Strategie

SWOT-Analyse


In dem vorliegenden Artikel wurde die SWOT-Analyse beschrieben, wie man sie Schritt für Schritt durchfuhren sollte und wie man auf Grund dieser Methode die Strategie wählen sollte.

Definition

Die SWOT-Analyse ist ein Instrument der Strategischer Planung einer Organisation. Sie ist eine integrierte Methode, die die Umwelt und das Unternehmen verbindet. Durch die Analyse der Stärken und Schwächen einer bestimmten Organisation, kann man ihre Lage in der Umwelt beurteilen. Man kann eine Bezeichnung dieser Methode als „von Innen nach Außen“ begegnen.

Diese Methode bestand auf der Grundlage der Feldtheorie von K. Lewin in 50-er Jahren. Diese Theorie wurde zu rigoros und komplex, um eine breite Anwendung in der Praxis zu finden. Deshalb entstanden die einfachere Lösungen, z. B. SWOT-Methode.

Der Begriff SWOT-Analyse ist ein Akronym für: Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren/Risiken). Man kann auch eine mehr komplizierte Modifizierung dieser Methode begegnen, die als SWOT/TOWS bezeichnet ist.

SWOT-Analyse umfasst die Situation des Unternehmens in vier Bereichen:

  • Stärken (Strengths) – sind die Ressourcen und Fähigkeiten, die das Unternehmen an eine günstige Position am Markt platzieren, geben Übergewicht über Konkurrenz. Man sollte dafür sorgen. Beispiele für Starken sind: hochqualifizierte Mitarbeiter, gute Arbeitsorganisation, guter Ruf des Unternehmens, Finanzmittel, etc.;

  • Schwächen (Weaknesses) – sind die Faktoren, die die Effizienz des Unternehmens begrenzen, seinen Entwicklung hemmen. Sie können die Starken schwächen, wenn sie rechtzeitig nicht überwinden werden. Die Beispiele dafür sind: zu viele Mitarbeiter, schlechte Produktqualität, geringe Kompetenzen, schlechte Reputation etc.;

  • Chancen (Opportunities) – sind die positive Faktoren und Tendenzen in der Umwelt, die ausgenutzt werden können und die Entwicklung des Unternehmens unterstützen oder die Gefahren verringern. Beispiele für Chancen: die Eröffnung des neuen Marktes, die steigende Nachfrage, neue Gruppe von Kunden, etc.;

  • Gefahren (Threats) – sind die negative für das Unternehmen Phänomene, verschiedene Barrieren und Hindernisse, die die Entwicklung hemmen können. Sie werden negativen Einfluss ausüben, wenn man rechtzeitig keine Vorkehren trifft. Beispiele für Gefahren sind: neue Wettbewerber, Kriese, Verlust einen wichtigen Kunden, etc.

SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Gefahren)

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